Annäherung an das Wesentliche.
Ich liege auf dem Bauch. Mein Gesicht ist zwischen den Knien einer
Frau verborgen. Die Augen heften sich an die Knie. Ständig muss
man sich verbergen: in einem Sarg, einem Bauch, einer Höhle,
einem Grab, im Muttermund der Erde. Um eingequetscht und begraben
zu sein. Zum Wesentlichen... sie mit Steinen zermalmen. Alles in Stücke.
Die Knochen, das Fleisch... Das Hackfleisch fressen die Vögel...
weiter muss man nichts in sich aufnehmen. Bestätigung suchen.
Es ist einfacher geworden und entfernter... und es kommt nicht darauf
an, dass man am Rande eines Erbsenfeldes stirbt... das Große
im Bart, im Zopf zusammenpressen, zu einem Helmbusch. So. Und so.
Unsere Beine dürfen nicht zueinander kommen... es ist noch nicht
zu spät. Noch nicht zu spät. Ich gehe nicht. Ich werde geführt.
Und diese werden geführt, und jene wiederum. Der Quark im Strumpf
ist hart geworden, es war doch Brei. Breitklatschen, breitschmieren
mit dem Messer, zu dem man selbst wird, und über sich selbst
über alles hinweg schwimmen.