Die Beziehungen zwischen „DEREVO“ und Russland haben sich zugespitzt. Sie erinnern an Archimedes in der Badewanne. Je tiefer man eintaucht, desto stärker wird man herausgedrängt. Oder an ein junges Paar, das in Erwartung des Scheidungsurteils eben mal raus auf die Treppe gegangen ist um eine zu rauchen. Antons Geburtstag. Zimmerlabyrinthe. Zum Fenster herein schaut ein Ritter. Merkwürdiger Streit: Wenn man sich mit einem befreundeten Raumfahrer aus der Galaxis nebenan unterhält, kann es sich herausstellen, dass der Mann seit tausend Jahren tot ist. „Die Legende von der Liebe“, in der Küche aufgeführt und parallel kommentiert von Dascha Pawlenko, wird nun nie mehr älter werden... Unter dem Fenster das besitzergreifende Hupen des Taxis, das „Derevo“ abholt. Ich weiß, dass wie früher himmelblaue Tankwagen Marke SIL jeden Morgen die Grünanlagen sprengen. Wir aber schlafen um diese Zeit noch.

Liebe „DEREVO“ „Fans“, wer nach der „Once“-Vorstellung die Maske des Todes mitgehen lassen hat, möge sie zurückgeben oder krank werden!