AKTUELL - 31.12.2011 - Guten Rutsch!
31. 12. 2011
Du schläfst.
Eingerollt, das Kissen im Arm, in die Decke gekuschelt.
Das ist die Nacht.
Und du schläfst,
Und niemand weiß, wer du sein wirst am klingenden Morgen.
Welches Panzerhemd du dir anziehst. Ob du Politiker sein wirst, eine treue Gattin, ein alter Mann und…
Du schläfst, und auch der schläft, den du sehen wirst im Fadenkreuz des Gewehrs, oder in einem Laden, mit einer Avocado in der Hand…
Und auch die, wegen der du die Bahn verpasst, liegt im Schlaf…
Wir sind Kinder in dieser Nacht
Und es ist nicht wichtig, von wie viel Reichtum du träumst, und wie groß das Bild ist über dem Bett. Und die zitternden Diener vor der Tür, die alle zehn Minuten den Kaffee austauschen, damit er nicht kalt wird.
Und für alle gibt es das eine Bett, das eine Haus, die eine Welt.
Wir schlafen, und, Herr, lass uns noch etwas ruhen, bis wir wieder in die Panzer des Lebens schlüpfen.
Ich weiß, dass ich aufstehe und werde, der ich sein muss, der ich sein soll, der ich bin aus Gewohnheit.
Aber jetzt ……… — kein Krieg, kein Verrat, keine Mühen.
Wir schlafen
Wie Kinder
Und
Auch ich will, so wie du
Lieben und Liebe empfangen.
Mögen Uns Jene Vergeben, Die Wir Am Tage Kränken Werden!
Auch sie haben diese Nacht geschlafen und mir Gutes gewünscht.
Ich schlafe.
Alles Gute im Neuen Jahr!
Text: Anton Adassinsky
Übersetzung: Rainer Jäckel
Foto: Anton Adassinsky, Igor Fomin, Nastja Ponomarewa, S. Neuhaus, T. Beloussowa
Video: Nastja Ponomarewa
31. December 2011 at 17:15
DEREVO, я люблю тебя!
2. January 2012 at 7:48
АНТОН!!! Вы - ЖИЗНЬ!!! Свет!!! Вдохновение!!! ЛЮБОВЬ!!!
Ваш Танец - это седьмое измерение!!!
Со сказочным Вас НОВЫМ ГОДОМ!!!
ЗДОРОВЬЯ!!! ЗДОРОВЬЯ!!! ЗДОРОВЬЯ!!!
И нового танца рождение под счастливой Звездой!!!
3. January 2012 at 0:21
С НОВЫМ ГОДОМ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Спасибо Вам, что Вы есть!!!!!!!!!!!!!
Здоровья и самого -самого лучшего, что только может быть в этом мире!!!!!!!!
Люблю !
7. January 2012 at 23:55
Der Weg führt ins Ungewisse,
aber der Weg der ins Ungewisse führt,
der führt auch ins Ungewisse.
Das ist kein Paradoxon,
aber es ist eins.
Die Mühsal kann gehen,
aber wir gehen auch mit ihr mit.
Der Mühlsalrinn
8. January 2012 at 4:30
Der weg des Dichters beginnt
dort, wo